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„Wer zugleich seinen Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von 2 Seiten und damit kommt
er in die Mitte“ (Carl Gustav Jung)
Die eigene Mitte finden und in Balance kommen sind wesentliche Gedanken der kinesiologischen
Arbeit.
Das Wort Kinesiologie kommt aus dem griechischen und setzt sich aus den Wörtern „kinesis“ –
Bewegung und „logos“ – der Lehre zusammen.
Bewegung ist also das Stichwort - Bewegung im Innen und Außen. Ist ein Mensch körperlich, geistig
und seelisch beweglich, kann er lernen, fühlt sich wohl und ist gesund. Ist nur ein kleiner Teil dessen
im Ungleichgewicht hat dies Auswirkungen auf alle anderen Bereiche.
Ziel der kinesiologischen Arbeit besteht darin, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen und somit
zur Gesunderhaltung/-werdung, zum besseren Lernen, zur Stabilisierung/Entwicklung der eigenen
Persönlichkeit und Abbau von Stress und Blockaden.